In seinem neuesten Film gerät Nicolas Cage in ein (Alp-)Traumszenario: Er spielt Paul Matthews (Nicolas Cage), einen alternden Familienvater und Professor mit einer Vorliebe für Evolutionsbiologie. Eines Tages stellt er fest, dass Millionen von Fremden plötzlich anfangen, ihn in ihren Träumen zu sehen. Wie im Leben ist seine Anwesenheit in diesen Träumen zunächst banal und nicht von Bedeutung – er ist einfach da und starrt gleichgültig auf die Fantasien und Albträume von Fremden. Dennoch wird er über Nacht berühmt und erhält bald die Aufmerksamkeit, die ihm lange verwehrt blieb. Doch dann begegnet Paul einem Träumer, dessen Visionen von ihm erheblich von der Norm abweichen. Seine Traum-Ichs scheinen aus unerklärlichen Gründen immer gewalttätiger zu werden …
Wieder eine Traumrolle für Publikumsliebling Nicolas Cage, der sich dafür äußerlich ganz bieder mit Stirnglatze zeigt. Dieses DREAM SCENARIO ist das Hollywood-Debüt des norwegischen Regisseurs Kristoffer Borgli (SICK OF MYSELF) und basiert auf der 2006 in die Welt gesetzten Legende, dass ein Typ mit Halbglatze weltweit in den Träumen von Menschen herumgeistert. Kinostart ist am 8. Februar.